Ralf Kleemann - Harfenspieler
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Titel und Hörproben
1 - Finistère | 2 - Baz Valan | 3 - Au sein des dunes (Inmitten der Dünen) | 4 - Hanter dro à cinq pattes (Hanter Dro mit füf Pfoten) | 5 - Le sable volant (Flugsand); | 6 - Gwerz Marv Pontkalleg | 7 - Variations sur Finistère
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FinistèreCD, Harfe solo (2018), Gesamtspielzeit 54:14; CD in Kartonhülle mit 12-seitigem, farbigem Booklet..
Ralf Kleemanns viertes Solo-Album für keltische Harfe mit Musik aus der – und über die – Bretagne: "Finistère ist der westlichste Teil der Bretagne, dort, wo sich Atlantik und Kontinent begegnen, was die Region zu einer teils schroffen, teils aber auch sanften Landschaft geformt hat. So einzigartig wie die Region sind auch die Menschen und die Musik. Von allen "keltischen" Musikrichtungen hat mich die bretonische stets am meisten inspiriert, auf eine schwer zu beschreibende, direkte Art und über alle Sprachbarrieren hinweg."
"Während traditionelle bretonische Musik eine wesentliche Inspiration war, liegt Ralf Kleemann an einem pan-keltischen Klang. Er spielt mit Kraft und Selbstvertrauen, aber gleichzeitig emotional und melodisch."
CD-Einzelpreis 15,- EUR (2 CDs 25,- EUR; 3 CDs 35,- EUR; 4 CDs 40,- EUR) Vinyl-LP: einzeln 29,- EUR, zusammen mit Finistère-CD 39,- EUR, incl. Versand innerhalb Deutschlands.
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Titel und Hörproben
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Hugs & KissesCD, Harfe solo (2010/2013), Gesamtspielzeit 61:15. Kartonhülle mit 8-seitigem, farbigem Booklet. Mit "Hugs & Kisses" präsentiert Ralf Kleemann sein drittes CD-Album für keltische Harfe. Die meisten der Kompositionen, die reichlich mit spontanen Improvisationen gewürzt sind, entstanden auf verschiedenen Reisen und Konzerttouren quer durch Europa.
"Eine Stunde Harfe solo, kein zweites Instrument, kein Gesang, doch von Langeweile keine Spur. Orientiert an irischer, schottischer, walisischer und bretonischer traditioneller Musik komponierte Ralf Kleemann zehn eigene Stücke und entwickelte je eines aus einem irischen Air-Jig-Set und aus einem Reel des schottischen Pipers Gordon Duncan. Die harten Saiten seiner Harfe lassen jeden Ton zu einem einschneidenden Erlebnis werden, auch wenn er sie hier und da rhythmisch und fließend ineinander übergehen lässt. Die meisten Stücke laden zum ruhigen, geradezu meditativen Zuhören ein. So mancher Ton kommt anders als erwartet und hat gerade dadurch die Kraft, Emotionen zu wecken. Es sind absichtliche Quertöne, die zwar wieder in harmonischere Tonfolgen münden, aber so etwas wie das Salz in der Suppe sind. Hinter dem geistigen Auge des Hörers mögen Filme ablaufen, keineswegs nur Szenen von felsigen Meeresküsten, Inseln und windgebeugten Bäumen, sondern viel individuellere, dem Alltag mit seinen Ungereimtheiten entspringende, für den diese Musik Soundtrack und Medizin in einem sein kann."
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Titel und Hörproben1 - Maiden Voyage | 2 - Bretonesque | 3 - Tides - Gezeiten | 4 - Winter Song / Winterlied | 5 - Ballad Lost | 6 - Infinite Loop Reel | 7 - Time Float | 8 - Début de Siècle | 9 - Autumn Song / Herbstlied | 10 - Toccata III | 11 - Found at Last | 12 - Epilogue |
Tides ~ GezeitenCD, Harfe solo (2005). Gesamtspielzeit 57:33. Jewel Case mit 4-seitigem, farbigem Booklet. "Tides" ist das zweite Solo-Album von Ralf Kleemann, entstanden während eines längeren Aufenthaltes an der irischen Südküste. »Bei den zwölf Eigenkompositionen irischer und bretonischer Natur fühlt man sich geradezu an der Atlantikküste sitzen. Irgendwo hinter dem Ozean liegt das Land der Verheißung, der Jugend und Unsterblichkeit. Hier leben die Menschen und die Götter in Frieden in einer zeitlosen Welt unendlicher Schönheit zusammen.
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Titel & Hörproben1 - Personent Hodie | 2 - Blues für Janet | 3 - Butterfly Jig | 4 - Promenade | 5 - Phrydotia I | 6 - Frühstück mit Sokrates | 7 - Treechild | 8 - Son Ar C´histr | 9 - Cyprianum | 10 - The Breezer I | 11 - The Breezer II | 12 - Phrydotia II |
PhrydotiaCD, Harfe solo (1997/2006). Gesamtspielzeit 55:42. Jewel Case mit 4-seitigem, farbigem Booklet. "Phrydotia" ist Ralf Kleemanns Debüt-Album mit eigenen Kompositionen, Improvisationen und Arrangements traditioneller Melodien. »Die nächtlich in einer Heidelberger Kirche aufgenommenen Improvisationen zeigen die uralten, taufrischen und windbewegten Geister keltischer Folklore zauberhaft lebendig.« – Frankfurter Rundschau
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